Gerechtigkeitslücke endlich schließen
„Wir unterstützen die gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit von Frauen und Männern. Es ist
höchste Zeit, diese Gerechtigkeitslücke zu schließen. Im Koalitionsvertrag haben wir dazu mit
der SPD wichtige Schritte verabredet wie die Stärkung der Sozial- und Pflegeberufe, in denen
insbesondere Frauen beschäftigt sind. Konkret wolle wir flächendeckend anzuwendende und
bundeseinheitliche Tarifverträge, die Anhebung und Vereinheitlichung des Pflege-
Mindestlohns sowie die Möglichkeit, dass Heimbetreiber höhere Tariflöhne in Verhandlungen
über Pflegesätze einbringen können.
Völlig inakzeptabel ist dagegen die heute vom Regierenden Bürgermeister geäußerte Ansicht,
wer eine Arbeit NICHT aufnehmen wolle oder könne, solle auch weiterhin die Sozialleistungen
bekommen, die wir kennen. Damit richtet sich Müller gegen die Leistungsträger und Willigen
unserer Gesellschaft und hilft den sozial Schwachen überhaupt nicht.“
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