Grundeinkommen-Debatte: Müller spuckt nur große Töne
„Große Töne, nichts dahinter. Das zeigt sich einmal mehr bei der Forderung nach einem
solidarischen Grundeinkommen des Regierenden Bürgermeisters. Wo war Müller eigentlich
bei den Groko-Verhandlungen? Warum hat er das nicht als SPD-Verhandler eingebracht bei
den Gesprächen? Klar ist: Wie müssen uns mehr anstrengen, Langzeitarbeitslosen eine
berufliche Perspektive zu bieten, das System so zu reformieren, damit sich das Einnisten in die
soziale Hängematte nicht lohnt. Berlins Regierender hat sicher Besseres zu tun, als mit
Verspechen falsche Erwartungen zu wecken. Seine Bemerkung, es gebe keine Stellen für
zusätzliche Schulhausmeister ist schlicht falsch. Hätte sich Müller doch vorher mal schlau
gemacht.“
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